Ludwigshafen/Neuhofen/Rhein-Pfalz-Kreis. Als Mitglied des Kreistages im Rhein-Pfalz-Kreis seit Juni 2024 zeigt sich Andreas Klamm, Die Linke, zutiefst besorgt über die aktuelle Situation von rund bis zu 4000 Menschen, deren Anträge bei der Ausländerbehörde im Rhein-Pfalz-Kreis seit bis zu drei Jahren unbearbeitet sind. Laut Medienberichten ist diese dramatische Verzögerung zum Teil möglicherweise auf einen schweren Cyberangriff und dessen Folgen im Jahr 2022 zurückzuführen, der die Kreisverwaltung und die Menschen im Landkreis erheblich beeinträchtigte.
Kategorie: soziale Gerechtigkeit
Mannheim: Gewalt ist allen Formen abzulehnen
Andreas Klamm und Özcan Acar bitten alle Menschen auf Gewalt zu verzichten und sich für Frieden, Solidarität und Zusammenhalt zu engagieren.
Standpunkt: Rentnerinnen und Rentner müssen auch in Deutschland würdig leben und überleben dürfen
Dem Tagesschau-Bericht zufolge wird „Die Altersarmut wird explodieren – besonders in Ostdeutschland“, warnte der Tafel-Verbandschef Andreas Steppuhn. Davor dürfe man nicht die Augen verschließen. Die Tafeln würden die Probleme nicht mildern können, die sich daraus ergeben.
Andreas Klamm: Petitionen für Frieden, Weltfrieden und soziale Gerechtigkeit
Andreas Klamm Petition für Frieden, Weltfrieden und soziale Gerechtigkeit
Wer Frieden und soziale Gerechtigkeit im Rhein-Pfalz-Kreis wünscht, sollte bitte DIE LINKE wählen
Am 9. Juni 2024 sind Kommunalwahlen in Rheinland-Pfalz. Bitte gehen Sie zur Wahl und wählen eine gute Partei: DIE LINKE
Andreas Klamm: “Die natürlichen Bedürfnisse von Menschen, Tieren, Natur müssen Vorrang haben vor den Interessen der Verwaltung”
Andreas Klamm, Spitzenkandidat, DIE LINKE Vorderpfalz, Kommunalwahl am 9. Juni 2024: „Menschen im Rhein-Pfalz-Kreis sollten sich aktiv für die Bedürfnisse von Menschen, Tieren und Natur solidarisch verbinden und an Politik für Frieden, soziale Gerechtigkeit und Demokratie aktiv teilhaben. „
DIE LINKE: Hilfebedürftige Menschen im Rhein-Pfalz-Kreis dürfen nicht Opfer von Zwangsarbeit werden
Andreas Klamm: “Menschen, die der sozialen Hilfe bedürftig sind, dürfen nicht Opfer von “politisch verordneter Zwangsarbeit und von Null-Sanktionierungen werden. Insbesondere nicht in Anbetracht explodierender Energie-Kosten-Preise, steigender Lebenshaltungskosten und steigender Inflation.”